Kultur vor Ort

Heimatgeschichte wird lebendig und (Bau-)Kultur erhalten: Von historischen Herbergen, lebendigen Scheunen, alten Fischerhöfen und Sternwarten zu gemeinschaftlich organisierten und attraktiven Kulturangeboten

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CoLibri eG

Wipperfürth

Die Buchhandlung CoLibri ist eine feste Institution für die Wipperfürther*innen, sodass sich diese zur Sicherung des Erhalts in einer Genossenschaft zusammenschlossen.

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Schülersternwarte Waldbröl STScl

Waldbröl

Die Schülersternwarte Waldbröl fördert das Verständnis für Technik und Naturwissenschaften und bietet Schüler*innen als außerschulischer Lernort eine Plattform, um eigene Erfahrungen in der Astronomie zu sammeln.

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Dorf der Generationen, Heimatmuseum

Windeck

Das Museumsdorf soll durch die Weiterentwicklung zum „Dorf der Generationen“ eine Aufwertung erfahren und zu einem multifunktional nutzbaren Begegnungsort ausgebaut werden..

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Culturkirche Oberberg

Engelskirchen-Osberghausen

Gelungenes Beispiel einer Kirchen-Umnutzung: Die CulturKirche in Engelskirchen-Osberghausen ermöglicht kulturelle Teilhabe im eher ländlich geprägten Raum und fördert den gemeinsamen Dialog.

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„Weissen Pferdchen“-Historische Herberge

Lindlar-Hohkeppel

Der Heimatverein Hohkeppel 1954 e.V. hat in den letzten 3 Jahren, das an einem Pilgerweg gelegene historische Gebäude „Weissen Pferdchen“, im Obergeschoss zu einer Herberge für Pilger, Wanderer, Familien etc. umgebaut.

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Gaststätte Jäger

Gummersbach-Hülsenbusch

Um die Gaststätte Jäger als wichtigen Treffpunkt zu erhalten, gründete sich 2014 aus der Dorfgemeinschaft Hülsenbusch eine Genossenschaft zum Betrieb der Kneipe.

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Jägerhof

Bergneustadt

Als der Jägerhof aufgrund des anstehenden Ruhestandes des Inhabers in „jüngere“ Hände übergeben werden sollte, ist in einer Beteiligungsveranstaltungen zu einem Integrierten Stadtteilentwicklungskonzept für die Altstadt die Idee entstanden, diesen zu einem bürgerschaftlich getragenen, öffentlichen Kultur- und Begegnungsort weiterzuentwickeln.

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Weitere Knotenpunkte

1. Kartoffeln, Milch und grüne Bohnen

Selbstversorgen mit dem „eigenen Garten“ oder ein Dorfladen, der 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche geöffnet hat: Das Bergische RheinLand zeigt bereits jetzt spannende Ansätze, wie die Themen „regionale Lebensmittel“ und „Heimatshopping“ innovativ, kooperativ und zukunftsgerichtet gedacht werden können…

2. Fit durch den Alltag

Das Bergische RheinLand definiert seine ganz eigene „Work-Life-Balance“ und setzt diese um: Von neuen Arbeitsmodellen und Infrastrukturen, wie beispielsweise einem Coworking-Space oder MakerSpace, bis hin zu kooperativen und selbstorganisierten Sportangeboten, die vielfältige Möglichkeiten zur bunten Gestaltung des Alltags bieten…

3. Quatschen, trinken, spielen

Das Bergische RheinLand zeigt, wie selbstorganisierte und kooperative Gastronomieangebote umgesetzt werden können. Dabei zählt am Ende nicht nur das kulinarische Angebot, sondern insbesondere auch der neue (alte) Raum für Gemeinschaft, Kultur und das soziale Miteinander

4. Kultur vor Ort

Heimatgeschichte wird lebendig und (Bau-)Kultur erhalten: Von historischen Herbergen, lebendigen Scheunen, alten Fischerhöfen und Sternwarten zu gemeinschaftlich organisierten und attraktiven Kulturangeboten

5. Hauptsache Gesund

Soziale Versorgung wird im Bergischen RheinLand zum Gemeinschaftsprojekt. Was selbstorganisierte soziale Projekte sowie Gesundheits- und Pflegeangebote leisten können…

6. Wasser, Strom und Sonnenkraft

Das Bergische RheinLand nutzt bereits heute seine natürlichen Ressourcen und macht im Kleinen vor, wie Energiewende funktioniert und eine wasserwirtschaftliche Grundversorgung auch für die Zukunft gesichert werden kann…

7. Gemeinsam Mobil

Gemeinschaftlich von A nach B. Individuelle Mobilitätsangebote in Kombination mit emissionsarmer und moderner Technologie, die das Bergische RheinLand nicht nur auf der Straße stärker vernetzten…

8. Die Kirche im Dorf lassen

Im Bergischen RheinLand wird wortwörtlich die Kirche als neuer (alter) Treffpunkt der Gemeinschaft im Dorf gelassen. Wie das gelingt und wie einer ehemaligen Kirche durch eine veränderte Nutzung auch neues Leben eingehaucht werden kann…